Für viele ist der Garten nicht nur Freizeitspaß am Wochenende oder nach Feierabend, sondern auch die beste Adresse für einen Kurzurlaub zwischendurch. Vor allem, wenn er sich nicht direkt vor der Haustür, sondern etwas außerhalb der Stadt, vielleicht noch in der Nähe eines Sees oder eines kleines Teiches befindet. Dies ist dann besonders für Familien mit Kindern ein Segen, denn hier können sie Beides genießen: die Freiheiten und Abenteuer, die die Natur im Sommer bietet, und das beruhigende Gefühl, auch irgendwie zuhause zu sein. Hinzu kommt natürlich noch, dass so ein kleiner Urlaub im eigenen Garten die Familienkasse nicht mehr belastet als der Alltag zuhause, ganz im Gegenteil. Hier kann man leicht auf die Ablenkungen und Verführungen in der Stadt verzichten und einfach auf natürliche Art und Weise Erholung und Abwechslung finden.
Dennoch braucht man heutzutage auch am Busen der Natur nicht auf den gewohnten Komfort zu verzichten. Die meisten Gärten sind mit elektrischem Strom und fließend Wasser versorgt und teilweise sogar an die Kanalisation angeschlossen. In den Gartenhäusern ist die Einrichtung zwar meist etwas beengter, doch dafür bietet der Garten selbst genügend Platz zum gemeinsamen Essen, Spielen oder Entspannen. Gegessen wird an dem großen Gartentisch auf der Terrasse, Faulenzen oder Schlafen kann man auf einer Gartenliege oder in einer Hängematte ebenso gut wie auf einer Hollywoodschaukel. Für die Kinder kann man auch ein eigenes Zelt zum Spielen oder Schlafen auf der Wiese aufstellen und einen kleinen Pool zur Erfrischung.
An besonders heißen Tagen kann ein großes Sonnensegel als Sonnenschutz für die Familie und die Gartenmöbel aufgespannt werden. Unter diesen großen Sonnendächern ist auch dann noch genügend Platz, wenn Freunde oder Verwandte zu Besuch kommen oder vielleicht eine spontane Gartenparty oder ein gemütlicher Grillabend angesagt ist.
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